Der Stadtmarketingverein „Zukunft Kelheim“ e.V.“ veranstaltete am 25. Oktober 2022 das 13. Kelheimer WirtschaftsForum zusammen mit der Stadt Kelheim. Bei dieser Traditionsveranstaltung durfte sich heuer das Regionale Bildungszentrum Eckert, kurz Eckert-Schulen genannt, als Mitglied von Zukunft Kelheim e.V., vorstellen und die weiteren Vereinsmitglieder als herzlicher Gastgeber begrüßen.

Erster Bürgermeister Christian Schweiger freute sich sehr, die knapp 100 Gäste aus den Bereichen Wirtschaft, Verwaltung und Politik, zu begrüßen. Er bedankte sich zudem bei Alexander Kosik, Inhaber von A. & C. Kosik GmbH als Hausherr, bei dem die Eckert-Schulen in der zweiten Etage ihre privaten Bildungsangebote anbieten.

Im Anschluss daran begrüßte Thomas Wallner, Vorstandsvorsitzender von Zukunft Kelheim e.V., die Teilnehmerschaft. Zwei Punkte, die mittlerweile wichtiger denn je sind, betonte er hierbei besonders: ein gutes Netzwerk untereinander und gutes Personal in den jeweiligen Unternehmen.

Thomas Skowronek, Gastgeber der Eckert-Schulen, stellte sich und seine Institution anschließend dem Publikum mit beeindruckenden Zahlen vor.

Welche Stolpersteine es bei der Akquise von Fachkräften gibt und welche Lösungsansätze verfolgt werden, diesen Fragen stellten sich diese fünf hochkompetenten Teilnehmer bei der anschließenden Podiumsdiskussion:

Thomas Skowronek (Geschäftsführer des Regionalen Bildungszentrums Eckert GmbH), Johann Götz (Geschäftsführer Operativ der Agentur für Arbeit Regensburg), Sybille Aumer (Bereichsleiterin Regionalpolitik, Arbeitsmarkt und Statistik der Industrie- und Handelskammer Regensburg für Oberpfalz Kelheim), Andreas Keller (Bereichsleiter der Handwerkskammer Niederbayern/Oberpfalz) und Alexander Kosik (Geschäftsführer der A. & C. Kosik GmbH). Moderiert wurde die Diskussion von Katja Listl (Vorstandsmitglied Zukunft Kelheim e.V.) zusammen mit Stefanie Brixner (Wirtschaftsförderin der Stadt Kelheim).

Teilweise sehr emotional und lebendig gestaltete sich der Abschluss der Podiumsdiskussion. Freilich hätte man bei diesem Thema auch einen mehrtägigen Workshop gestalten können, so konnte man aber interessante Statements und Lösungsansätze kurz anreißen.

Wie aktuell das Thema ist, zeigte sich im anschließenden entspannten Teil der Veranstaltung. Beim netzwerken, plaudern und bei einem Gläschen Wein wurde weiterhin munter über das Thema Fachkräfte diskutiert und erörtert.

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